Bisher hast du in deinem Garten Blumen gepflegt, Beete bewirtschaftet und dich auf der Sonnenliege entspannt. Zieht ein felliger, vierbeiniger Mitbewohner ein, kommt einiges Neues auf dich zu. Erfahre hier wertvolle Tipps, um deinen Hund im Garten frei rumlaufen lassen zu können.
Auf deinen Beeten und entlang des Zaunes soll der Hund nicht toben und seine Spuren hinterlassen. Biete ihm eine Alternative, in dem du einen Bereich im Garten anlegst, auf dem er nach Herzenslust rennen und sich auspowern kann. Ein hundefreundlicher Garten muss nicht riesig sein. Wichtig ist vielmehr, dass du ihn optimal anlegst und Flächen einplanst, auf denen deine Fellnase ohne ein ständiges “Aus” von dir frei laufen kann.
Punkt 2 ist wichtig, um mit Punkt 3 Erfolg zu haben. Hat dein Hund einen eigenen Freibereich im Garten, wird er deine Gemüse- und Blumenbeete in Ruhe lassen. Sehr neugierige Vertreter kannst du mit haptischen Grenzen (einem kleinen Zaun oder Hochbeeten) vom bewirtschafteten Gartenbereich fernhalten. Bei der richtigen Erziehung lernt der Vierbeiner sehr schnell, wo er laufen darf und welche Bereiche er großzügig umrunden muss.
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Es gibt keinen Hund, der nicht stundenlang in der Erde graben und “Löcher bis zum Mittepunkt der Erde” buddeln kann. Um deine Beete und den liebevoll gepflegten Rasen zu schonen, legst du eine Fläche an, die deine Fellnase “aushöhlen” darf. Bestens geeignet sind Sand, Erde oder Rindenmulch mit kleinen Löchern, die du als Anreiz selbst gräbst. Diese Areale gehören deinem Hund und du wirst erstaunt sein, wie tief er gräbt und wie wohl er sich dabei fühlt.
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Nach einem aufregenden Ausflug im Garten sehnt sich dein Hund nach einem Moment der Entspannung. Ein Körbchen auf der Terrasse oder eine Hundehütte auf einem schattigen Plätzchen im Garten werden gerne angenommen. Stelle mehrere Bereiche bereit und bedenke, dass deine Fellnase weiche Untergründe besonders schätzt. Die beliebtesten Ruheplätze befinden sich natürlich in deiner Nähe und damit auf der Terrasse, am Rande der Liegewiese oder in der Nähe des Pools.
Du kannst nicht grundsätzlich ausschließen, dass dein Hund im Garten in die Pflanzen beißt und beispielsweise an einem Strauch einen besonders interessanten Stock entdeckt. Wichtig ist daher, dass du auf Giftpflanzen verzichtest und deinen Baum- und Strauchbestand, sowie die Zierpflanzen sorgfältig auswählst. Vor allem Frühblüher und Speisezwiebeln oder Knoblauch sind giftig für Hunde und sollten daher entsprechend gesichert, oder gar nicht angepflanzt werden.
Ein glücklicher Hund im Garten ist nicht nur ein zufriedenes Haustier, sondern auch ein stressfreier Begleiter für die ganze Familie. Indem du diese Tipps befolgst, schaffst du eine liebevolle und sichere Umgebung, in der dein Hund sein volles Potenzial entfalten kann. Genieße gemeinsame Zeit im Garten mit deinem Vierbeiner und sieh zu, wie dein Hund vor Freude strahlt!
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